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Was sind „Urgetreide“?


| Jody Gatewood

/>Es gibt keine offizielle Definition von ‚Urgetreide‘. Der Whole Grains Council definiert Urgetreide jedoch grob als Körner, die in den letzten hundert Jahren weitgehend unverändert geblieben sind. Daher ist moderner Weizen, der im Laufe der Zeit gezüchtet und verändert wurde, kein uraltes Getreide. Getreide wie Quinoa, Amaranth, Kamut®, Dinkel, Farro, Hirse und Teff würden als Urgetreide gelten.

Hier sind einige Informationen über 3 der häufigsten Urgetreidesorten:

Quinoa: Ein vielseitiges Getreide, das schnell kocht und sich gut in Suppen, Salaten und Backwaren eignet. Quinoa ist ein kleines rundes Korn, das im Aussehen Sesam ähnelt. Es ist auch reich an Proteinen.

Kamut®: Es ist ein großes, übergroßes Getreide, das zwei- bis dreimal größer ist als Weizen. Es hat einen reichen, buttrigen Geschmack und ist leicht verdaulich.

Farro: Dieses Getreide ist in Italien beliebt. Es ist ein dunkles, erdiges Getreide, das oft in Salaten und Risottos verwendet wird.

Urgetreide ist sicherlich gesünder als raffinierte Getreideprodukte wie Weißbrot oder raffinierte Cracker. Gesunde Vollkornprodukte müssen jedoch nicht exotisch sein. Gängige Lebensmittel wie brauner Reis, Vollkornnudeln, Haferflocken, Popcorn und Vollkornbrot bieten viele gesundheitliche Vorteile und oft zu niedrigeren Preisen. Um die verschiedenen Nährstoffe zu erhalten, die jedes Getreide zu bieten hat, und um die Kosten auszugleichen, essen Sie eine Vielzahl von Getreidenahrungsmitteln.

Probieren Sie ein „altes Getreide“ wie Quinoa oder Kamut® in unserem pikanten Vollkornsalat.


Jody Gatewood

Jody Gatewood is a Registered Dietitian who enjoys spending time in the kitchen baking and preparing meals for her family. She does lots of meal planning to stay organized and feed her family nutritious meals.

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